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Wenn Gefühle die Geschlechterrollen bestärken und wie es sich auf die weibliche Dominanz auswirkt

Autorenbild: ŽanetaŽaneta

Wenn Gefühle die Geschlechterrollen bestärken und wie es sich auf die weibliche Dominanz auswirkt

Sie ist selbstbewusst, sie ist emanzipiert, sie ist eine Feministin, sie hat sich gründlich mit Patriarchat auseinander gesetzt, sie weiß über ihre weibliche Dominanz.


Und doch kommt immer wieder diese innere Stimme, die sie in die alten Geschlechterrollen zwängen will.


Diese innere Stimme, die ihre weibliche Dominanz als was falsches, egoistisches, gar narzisstisches betitelt.


Diese innere Stimme, die sie an sich zweifeln lässt.

Diese innere Stimme, die alles kompliziert macht.


Diese innere Stimme der „Erziehung“.

Die sagt, wie sich eine Frau verhalten soll.

Die sagt, was eine Frau darf und was nicht.


Die meisten Frauen wurde so erzogen:

- Frauen / Mädchen sollen nicht laut sein

- Frauen / Mädchen sollen sich zurück nehmen

- Frauen / Mädchen sollen immer hilfsbereit sein

- Frauen / Mädchen sollen ihre eigenen Bedürfnisse zurück stellen

- Frauen / Mädchen sollen für andere da sein

- Frauen / Mädchen sollen nicht eigene Grenzen setzen

- Frauen / Mädchen sollen fleißig sein

- Frauen / Mädchen sollen nachgeben, damit die Beziehung darunter nicht leidet

- Frauen / Mädchen sollen für dies und jenes, na eigentlich alles verantwortlich sein


Und so viel mehr an Bullshit, das Mädchen in den Kopf gepflanzt und schön die ganze Zeit von allen Seiten gegossen, damit das die Mädchen verinnerlichen und als Frauen eben nicht vergessen.


Egal wie sehr eine Frau an sich arbeitet, wie sehr sie ihre inneren Muster anschaut und in Frage stellt, diese innere Stimme der Erziehung kommt immer wieder hoch.


Wenn sie nach eine Beförderung fragen will.

Wenn sie nach einer Gehaltserhöhung fragen will.

Wenn sie sich selbstständig machen will.

Wenn sie eine Präsentation halten will.

Wenn sie ein Projekt übernehmen will.

Wenn sie sich um ihre Finanzen kümmern will.

Wenn sie Investitionen angehen will.

Wenn sie eine Beziehung eingehen will.

Wenn sie heiraten will.

Wenn sie ein Kind haben will.

Wenn sie krank ist.

Wenn sie eine Pause macht.


Immer dann, wenn sie sich eigentlich um sich kümmern möchte, wenn sie genießt, wenn sie was für sich tut. Dann kommt diese innere Stimme der Erziehung, die ihr das alles sabotieren will.


Die innere Stimme der Erziehung, die die erlerne Geschlechterrollen bestärkt und gegen die Frau agiert.


Die innere Stimme der Erziehung, die sie zweifeln lässt.


An sich selbst.


Die innere Stimme der Erziehung, die ihr – ziemlich laut und unermüdlich – einflüstert:

- Wie egoistisch bist du denn, dass du dich bedienen lässt?

- Wie unmenschlich, dass er jetzt aufstehen muss, um dir ein Getränk zu holen?

- Reiß dich zusammen, das kannst du auch selbst erledigen.

- Was für ein toxischer Mensch bist du, wenn du an dich denkst?

- Was für eine undankbare Kreatur ist aus dir geworden, wenn dir dein eigener Orgasmus wichtiger ist als seiner?

- Jetzt übertreibe nicht, du hast vielleicht 40 Grad Fieber und starke Schmerzen, aber soll nur deswegen er die Kinder bespaßen? Er kann doch nichts dafür.


Und so viel mehr!


Umso mehr eine dominante Frau einen Mann sympathisch findet, umso mehr sie sich eine längere Verbindung mit ihm vorstellen kann, umso lauter wird die innere Stimme der Erziehung. Und lässt sie an sich zweifeln.


Falls auch dir diese innere Stimme der Erziehung bekannt ist, falls auch dich diese innere Stimme der Erziehung blockiert und du das ändern möchtest, dann melde dich bei mir. Das gehen wir in meinem Mentoring an.




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Weibliche Dominanz ist der natürliche Schlüssel zu persönlicher, beruflicher und partnerschaftlicher Erfüllung. Für Frauen wie Männer.






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