In meiner Welt unterscheide ich zwischen Jungs und Männern. Und das aus vielen guten Gründen! Gerne erkläre ich dir, warum das in der wundervollen Welt der weiblichen Dominanz wichtig ist und nach welchen Faktoren ich diesen Unterschied bei erwachsenen Menschen männliches Geschlechtes festlege.
Kann sein, dass dir meine Sichtweise am Anfang als zu krass vorkommt, aber spätestens nach Durchlesen dieses Artikels wirst du dies, hoffentlich, nachvollziehen können.
Ein Junge im erwachsenen Körper ist für mich kein ernst zu nehmende Mann.
Jungs, egal ob sie 18 oder 99 Jahre alt sind, wissen nicht wer sie sind. Jungs wissen nicht, wie Frauen behandelt werden sollen. Jungs wissen nicht was Loyalität, Treue, Respekt, Wertschätzung, konstruktive Lösung von Problemen, offene Kommunikation, Vertrauen, Intimität, Reflektion, Dienen (und so viel mehr) ist. Jungs sind egozentriert, unsicher und überdecken das mit Machogehabe, Mansplaining, Gewalt an Frauen wie auch frauenfeindlichen Witzen und Bemerkungen. Jungs sind Blender und Spieler. Jungs stellen die eigene Sexualität und den eigenen Spaß in den Vordergrund. Jungs ghosten. Jungs haben nicht die Eier und die Reife, eine wohlwollende Beziehung zu einer Frau zu führen. Jungs sind nicht bereit die Verantwortung für ihr Verhalten zu übernehmen.
Ein Mann ist sich selbst bewusst.
Ein Mann ist sich seiner Männlichkeit bewusst. Ein Mann behandelt von sich aus Frauen mit Respekt und Wertschätzung. Ein Mann schafft und hält Raum, damit sich eine Frau bei ihm wohl und sicher fühlt. Ein Mann benutzt nicht nur seine Worte, sondern beweist mit seinen Taten, dass er es ernst meint. Ein Mann bleibt in der Verbindung, auch wenn es Probleme gibt. Ein Mann läuft nicht weg, sondern trägt zur Lösung bei. Ein Mann kann sich verletzlich zeigen, kann weinen, kann seine Sorgen äußern, kann Hilfe annehmen. Ein Mann kennt seine Bedürfnisse und kommuniziert diese, ohne dass er die Frau damit angreift oder in die Enge treibt. Ein Mann ist sich dessen bewusst, wer er ist, was er kann und was nicht, und obwohl er sein Leben alleine bestreiten kann, er in einer Beziehung zu einer (!) Frau seine Erfüllung findet. Ein Mann dient seiner Königin bedingungslos, ohne sich dabei zu verlieren.
Ach, es gibt noch so viele andere Faktoren, die den Unterschied zwischen Jungs und Männern zeigen.
Nimm dir Zeit.
Reflektiere.
Achte auf dein Bauchgefühl.
An Frauen:
Wer zieht dich mehr an – ein Mann oder ein Junge?
Mit wem kannst du dir besser eine langfristige Beziehung vorstellen – mit einem Mann oder mit einem Jungen?
Ist der Mensch an deiner Seite ein Mann oder ein Junge?
Es ist übrigens gar nicht so unüblich, dass sich (unbewusste) Frauen von Jungs angezogen fühlen. Vielleicht sollte ich hierzu einen separaten Blogbeitrag schreiben, was meinst du?
An Männer:
Was meinst du selbst über dich – bist du ein Mann oder ein Junge?
Wenn du reflektierst, woran zerbrachen deine Beziehungen? Warst du da ein Mann oder ein Junge?
Hast du von Frauen schon mal den Vorwurf bekommen bezüglich den Eigenschaften, die ich bei den Jungs aufgeführt habe?
Wer willst du sein – ein Mann oder ein Junge?
Es ist übrigens gar nicht so unüblich, und auch nicht falsch, ein Junge zu sein, der sich wünscht ein Mann zu sein. Das kannst du alles lernen. Bewirb dich dazu gerne um mein Mentoring - hier geht es zum Mentoring für Männer.
Starke und dominante Frauen spielen nicht mit Jungs.
Starke und dominante Frauen verbinden sich mit Männern.
Denn starke und dominante Frauen kennen ihren Wert.
Weibliche Dominanz ist ein wertvolles Geschenk. An beide Geschlechter.
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Weibliche Dominanz ist der natürliche Schlüssel zu partnerschaftlicher, beruflicher sowie persönlicher Erfüllung.