Über.
Žaneta.
Was mich ausmacht.
Hochbegabt, hochsensibel, Scanner-Persönlichkeit.
Ich habe eine enorme Auffassungsgabe, erfasse Zusammenhänge in Bruchteilen von Sekunden, lerne sehr schnell und gerne. Ich kann wunderbar zuhören, komplexe oder emotionale Sachverhalte so erklären, dass mein Gegenüber diese problemlos verstehen und verinnerlichen kann.
Was mich aber vor allem geprägt hat, sind meine Erfahrungen. Die schönen Erfahrungen, wie z.B. eine FLR (also eine weiblich geführte Beziehung) oder die vielen Begegnungen mit wundervollen Menschen innerhalb wie auch außerhalb der BDSM Szene. Aber auch die Erfahrungen, die keine Frau auf dieser Welt machen sollte.
Und genau deswegen fühle ich mich berufen den Frauen dieser Welt und der weiblichen Dominanz eine Stimme zu sein.
Meine Vision.
Ich bin Žaneta, Mentorin für weibliche Dominanz. Meine Vision ist es Männern wie Frauen zu einem neuen Selbstverständnis von weiblicher Stärke zu verhelfen. Und damit zu einer gelebten Gerechtigkeit und einem glücklichen Leben von Männern und Frauen.
Meine Vita.
Wie alles begann...
Geboren in Karlsbad in Tschechien, wirkte ich nach meinem BWL-Studium dann in Deutschland führend am Aufbau zweier Marketing-Unternehmen mit. In den Unternehmen bereits zuständig für Finanzen und Buchhaltung, entschied ich mich danach, mich als Versicherungsmaklerin für Unternehmerinnen selbstständig zu machen. In einer von Männern dominierten Branche merkte ich, wie problemlos ich mich auch gegenüber diesen positionieren und durchsetzen konnte. Auf der anderen Seite wurde mir durch die Gespräche mit meinen Kundinnen klar, das viele von ihnen echte Führungsprobleme hatten und trotz aller Expertise von ihren Kunden, Geschäftspartnern, manchmal auch ihren Partnern klein gehalten wurden.
Die Finanz-Coach
Um die Einstellung der Frauen in Bezug auf das Geld zu verändern, arbeitete ich dann als Finanz-Coach. Mein Wunsch, Frauen unabhängig zu machen und aufzuklären, scheitere nicht an dem Wollen der Frauen. Stets war es die Umsetzung, an der es mangelte. Alles andere war wichtiger als sie selbst und ihre Zukunft. Viele der Frauen sahen sich als Opfer ihrer Situation, der unglücklichen Ehe, der toxischen Expartner, des Patriarchats. Als Coach merkte ich, dass es an weit mehr zu arbeiten galt, als an den Finanzen. Ich arbeitete mit meinen Klientinnen nun am Mindset, an den Mustern und Einstellungen in Bezug auf Selbstwert, Selbstliebe und den Finanzen. Die Ergebnisse waren bahnbrechend. Und es wurde mir wieder vor Augen geführt, dass die Grundprobleme der Frauen einheitlich die Angst vor der eigenen Macht, der eigenen Führung und der Unfähigkeit und Scham zur Kommunikation der eigenen Bedürfnisse und Wünsche war.
Die Mentorin für weibliche Dominanz.
Diese Ängste sind mir nicht fremd. Da ich in vielen Bereichen Erfahrungen machen musste, die ich niemandem wünsche, war es mir aber ein großes Anliegen, genau diese Themen anzugehen. Durch meine eigene Transformation über die Jahre hinweg spüre ich, dass es an der Zeit ist, Frauen einen geschützten Rahmen zu bieten, der es ihnen ermöglicht, die patriarchale Erziehung zu überdenken, in ihre Stärke zu finden und zu erleben, wie es sich anfühlt, wenn sie ihre natürliche, individuelle Macht und Führung ausleben. Ob im beruflichen, im privaten oder in der Sexualität.
Was ist weibliche Dominanz?
Weibliche Dominanz ist nicht laut.
Weibliche Dominanz ist nicht Machtmissbrauch.
Weibliche Dominanz ist nicht böse.
Weibliche Dominanz, die bewusst und von Herzen kommt, ist Liebe, Fürsorge und Wohlwollen.
Weibliche Dominanz bedeutet nicht Domina zu sein. Weibliche Dominanz ist für Frauen in allen Lebenslagen vorteilhaft – ob in der Arbeit, im Privatleben, in Bezug auf Kinder, Familie, Partner oder Finanzen. Wenn die Frau lernt, sich ihrer natürlichen, weiblichen Dominanz bewusst zu werden und diese zu leben, ist das der Schlüssel vor Erfolg und Glück. Für sie, wie auch für ihre Umgebung.
Lass es mich dir zeigen.
Vom Verständnis der Geschlechterrollen.
Viele Frauen besitzen die weibliche Dominanz. Doch dank der Erziehung und den patriarchalischen Strukturen unserer Gesellschaft erlauben sie sich nicht mal daran zu denken diese auszuleben. Schon als Mädchen wurden sie ja dazu erzogen nicht laut zu sein, zuerst an andere zu denken, sich zurück zu halten, nicht zu fordern. Dieser ständige innere Kampf zwischen Wollen und Dürfen kostet nicht nur unglaublich viel Energie, sondern macht auch krank und traurig, gar wütend.
Viele Männer wünschen sich insgeheim, oder auch ganz bewusst, eine Frau, die ihre weibliche Dominanz lebt. Sie wollen wenigstens zu Hause die Verantwortung abgeben und nicht um die Rangordnung kämpfen müssen. Sie wollen die Eine verehren und ihr Gutes tun. Und dann kommen die Gedanken – ist er dann überhaupt noch ein „richtiger Mann“, wenn er sich unterordnet? Kann er dann im beruflichen Alltag wieder zurück in die gewohnte Rolle switchen? Wie findet er denn überhaupt so eine Frau und worauf muss er dabei achten?
Kommt es dir bekannt vor? Gerne zeige ich dir hier neue Wege auf. Meine Berufung ist es Männer wie auch Frauen zu befähigen, natürliche, weibliche Dominanz zu spüren, zu leben und davon in allen Bereichen zu profitieren.